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   BGH, 12.03.1951 - IV ZB 13/51   

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https://dejure.org/1951,376
BGH, 12.03.1951 - IV ZB 13/51 (https://dejure.org/1951,376)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1951 - IV ZB 13/51 (https://dejure.org/1951,376)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1951 - IV ZB 13/51 (https://dejure.org/1951,376)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1951, 442
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 04.10.1934 - IV 137/34

    Unter welchen Voraussetzungen kann zur Begründung der Berufung auf ein bereits

    Auszug aus BGH, 12.03.1951 - IV ZB 13/51
    Wenn die Berufungsschrift weder eine Begründung, wie sie in § 519 verlangt wird, noch eine Bezugnahme auf einen von dem Anwalt für die Berufungsinstanz unterzeichneten Schriftsatz (Armenrechtsgesuch) enthält (RGZ 145, 266), so ist die Berufung unzulässig.

    Insbesondere wird auch nicht aus das am 28. Dezember 1950 vor Einlegung der Berufung eingereichte Armenrechtsgesuch der Beklagten für die Durchführung der Berufung Bezug genommen, wie es in dem vom Reichsgericht in RGZ 145, 266 entscheidenden Fall geschehen war.

  • RG, 26.03.1934 - VI B 3/34

    In welcher Weise ist die Berufung nach der Neuregelung sachlich zu begründen?

    Auszug aus BGH, 12.03.1951 - IV ZB 13/51
    Auf Urteile, die auf der früheren Fassung nach der ZPNovelle von 1924, kann sich die Beklagte nicht mehr stützen (RGZ 143, 291 [294]).
  • BFH, 08.05.1985 - I R 108/81

    Revision - Revisionsbegründung - Abweichung von der Rechtsprechung des BFH - Rüge

    Die getroffene Entscheidung entspricht einerseits der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. Beschlüsse vom 28. Januar 1971 V R 80/67, BFHE 101, 356, BStBl II 1971, 331; vom 23. April 1971 VI R 254/70, BFHE 102, 217, BStBl II 1971, 558; vom 12. Februar 1975 VII R 5/72, BFHE 115, 180, BStBl II 1975, 609; Urteil vom 12. Januar 1977 I R 134/76, BFHE 121, 19, BStBl II 1977, 217) und andererseits der anderer oberster Bundesgerichte (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 12. März 1951 IV ZB 13/51, Lindenmaier/Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs Nr. 2 zu § 519 ZPO; Urteil vom 14. November 1955 III ZR 116/54, LM Nr. 24 zu § 519 ZPO; Beschlüsse vom 12. Februar 1959 VIII ZR 6/59, LM Nr. 38 zu § 519 ZPO; vom 22. April 1959 IV ZR 42/59, LM Nr. 22 zu § 554 ZPO; Beschluß des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 4. September 1975 3 AZR 230/75, Nachschlagewerk des Bundesarbeitsgerichts - Arbeitsrechtliche Praxis - AP - Nr. 15 zu § 554 ZPO; Beschluß des Bundessozialgerichts - BSG - vom 2. November 1979 11 RA 54/78, AP Nr. 16 zu § 554 ZPO).
  • BGH, 22.10.1952 - III ZB 17/52

    Rechtsmittel

    Dem entspricht es, daß nach dem Erlaß der Prozeßrechtsnovelle vom 27. Oktober 1933 allgemeiner, auch vom Bundesgerichtshof (NJW 1951, 442) gebilligter Auffassung nach eine bloß formale Begründung der Berufung, die sich lediglich mit einer Verweisung auf das erstinstanzliche Vorbringen begnügt, nicht als ausreichend angesehen werden kann.

    Insofern tritt der Senat der Entscheidung, des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, vom 12. März 1951 - IV ZB 13/51 (NJW 1951, 442), daß allgemein das Armenrechtsgesuch allein die Berufungsbegründung nicht ersetzen kann, bei.

  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Dass eine blosse Bezugnahme auf das Vorbringen im ersten Rechtszug nicht ausreicht, um der Vorschrift des § 519 Abs. 3 Ziff 2 zu genügen, hat der erkennende Senat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts bereits in seinem Beschluss vom 12. März 1951 - IV ZB 13/51 - (NJW 51, 442) ausgeführt.
  • BGH, 29.01.1985 - VI ZB 20/84

    PKH - Berufung - Erfolgsaussicht - Rechtsmittelführer - Versäumung -

    Um der Formvorschrift des § 519 ZPO zu genügen, muss diese Bezugnahme jedoch grundsätzlich ausdrücklich erfolgen (BGH, Beschluss vom 12. März 1951 - IV ZB 13/51 - LM § 519 ZPO Nr. 2 = NJW 1951, 442).
  • BGH, 08.05.1985 - IVb ZB 138/84

    Annahme eines Parteiverschuldens bei Verzögerungen der Briefbeförderung i.R.

    Dieser Auffassung, die sich auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 12. März 1951 (IV ZB 13/51 - NJW 1951, 442 = LM § 519 ZPO Nr. 2) stützen kann, liegt die zutreffende Erwägung zugrunde, daß die Berufungsbegründung nur entweder in der Berufungsschrift selbst oder in einem später eingereichten Schriftsatz enthalten sein kann (§ 519 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
  • BGH, 13.12.1957 - IV ZR 186/57

    Rechtsmittel

    Den Formerfordernissen des § 554 Abs. 2 ZPO ist genügt (Beschlüsse vom 12. März 1951 IV ZB 13/51 [LM Nr. 2 zu § 519] und vom 2. April 1952 II ZB 7/52 [LM Nr. 5 zu § 519 ZPO]).
  • BGH, 22.04.1958 - VI ZR 106/57

    Rechtsmittel

    Eine bloße Bezugnahme auf das Vorbringen im ersten Rechtszuge kann hierzu nicht genügen (BGH Beschluß vom 12. März 1951 IV ZB 13/51 LM Nr. 2 zu § 519 ZPO; vom 22. Oktober 1952 III ZB 17/52 LM Nr. 11 zu § 519 ZPO; Urteil vom 13. Dezember 1954 IV ZR 139/54 DM Nr. 21 zu § 519 ZPO).
  • BGH, 12.01.1954 - V ZB 1/54

    Rechtsmittel

    Die Bezugnahme auf einen Schriftsatz, der nicht von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet ist, würde den Erfordernissen des § 519 Abs. 3 ZPO nicht genügen (BGH Beschluss vom 12. März 1951, IV ZB 13/51, NJW 1951, 442; BGHZ 7, 170 [173]).
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